5 Vorteile von E-Mail Marketing laut ChatGPT
In diesem Selbstversuch bitten wir ChatGPT darum, einen Fachartikel zu E-Mail Marketing zu schreiben. Und was soll ich sagen. Es macht Spaß, ist aber auch erschreckend.
KI im Test
Zugegeben, ich schreibe einfach unglaublich gerne und ich meine, auch ganz ordentlich. Dennoch, die Zeit bleibt ja nicht stehen, man muss auch die neuen KI (Künstliche Intelligenz) Tools ausprobieren.
Und ich bat ChatGPT darum, mir einen 700 Zeichen langen Fachtext über die 5 wichtigsten Vorteile von E-Mail Marketing zu schreiben. Hier seht ihr das Ergebnis. Der Chatbot übernimmt sogar meine Schreibweise von E-Mail Marketing (ohne Bindestrich). Einzig die Zeichenanzahl stimmt – auch in mehreren Versuchen – nicht ganz. Der Inhalt jedoch ist erstaunlich gut. Ich frage mich, ob da auch Fachtexte von mir verwertet wurden?
Kritische Aspekte
Und da sind wir beim wohl größten Problem der KI-Tools. Dem Urheberrecht. Die künstliche Intelligenz zieht alle Information aus dem Netz. Dabei wird das Urheberrecht von Texten, Bildern, Stimmen, Tönen verletzt. Zwar werden diese "umgeschrieben", bzw. "umgemodelt", dennoch werden Quellen verwendet, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Das hat schon manchen Politiker seinen Doktortitel gekostet.
Ein weiteres Problem ist die hohe Rechenleistung, die benötigt wird. Momentan kommt es noch ziemlich häufig zu Timeouts. Daran wird aber – so haben mir KI-Experten versichert – gearbeitet. Das soll wohl zeitnah gelöst sein.
Auch kritisch: KI-Tools können aufgrund von Vorurteilen in den Daten oder der Programmierung auch ungewollte Ergebnisse liefern. Und zum Beispiel Vorurteile oder Diskriminierungen "ausspucken". Wer kontrolliert die flächendeckend eingesetzten Roboter?
In den Seminaren, die ich zum Thema "KI im E-Mail Marketing" belegt habe, wurde prophezeit, dass in wenigen Jahren Künstliche Intelligenz die Redaktion von E-Mailings übernimmt und auch für grafische Schablonen eingesetzt wird. Für klassische Shop-Mailings oder auch z.B. Wordpress-Templates kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Eine Quelle, die ich hilfreich fand, um ChatGPT zu verwenden ist dieser englische Artikel. Er beschreibt sehr genau, wie man seine Anfragen stellen muss, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Fazit: Es ist hilfreich mit den Tools zu arbeiten. Aber vor der rasanten Entwicklung habe ich auch Respekt. Die Frage nach dem Urheberrecht könnte noch zur Crux werden.
Einige wichtige KI-Tools
Aktuell sind folgende Tools für redaktionelle Belange im Trend:
Text ausgeben, Analytics: Google Bard (in DE noch nicht zugelassen), Chatgpt, GPT 4
Bilder mischen und erstellen: Midjourney, stabilityAl, Stable Diffusion
Sehr gute Übersetzungen: Deepl
Viel Spaß beim Ausprobieren. Ich freue mich über eure Gedanken und das Teilen von Erfahrungen.
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5 Vorteile von E-Mail Marketing laut ChatGPT
In diesem Selbstversuch bitten wir ChatGPT darum, einen Fachartikel zu E-Mail Marketing zu schreiben. Und was soll ich sagen. Es macht Spaß, ist aber auch erschreckend.
KI im Test
Zugegeben, ich schreibe einfach unglaublich gerne und ich meine, auch ganz ordentlich. Dennoch, die Zeit bleibt ja nicht stehen, man muss auch die neuen KI (Künstliche Intelligenz) Tools ausprobieren.
Und ich bat ChatGPT darum, mir einen 700 Zeichen langen Fachtext über die 5 wichtigsten Vorteile von E-Mail Marketing zu schreiben. Hier seht ihr das Ergebnis. Der Chatbot übernimmt sogar meine Schreibweise von E-Mail Marketing (ohne Bindestrich). Einzig die Zeichenanzahl stimmt – auch in mehreren Versuchen – nicht ganz. Der Inhalt jedoch ist erstaunlich gut. Ich frage mich, ob da auch Fachtexte von mir verwertet wurden?
Kritische Aspekte
Und da sind wir beim wohl größten Problem der KI-Tools. Dem Urheberrecht. Die künstliche Intelligenz zieht alle Information aus dem Netz. Dabei wird das Urheberrecht von Texten, Bildern, Stimmen, Tönen verletzt. Zwar werden diese "umgeschrieben", bzw. "umgemodelt", dennoch werden Quellen verwendet, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Das hat schon manchen Politiker seinen Doktortitel gekostet.
Ein weiteres Problem ist die hohe Rechenleistung, die benötigt wird. Momentan kommt es noch ziemlich häufig zu Timeouts. Daran wird aber – so haben mir KI-Experten versichert – gearbeitet. Das soll wohl zeitnah gelöst sein.
Auch kritisch: KI-Tools können aufgrund von Vorurteilen in den Daten oder der Programmierung auch ungewollte Ergebnisse liefern. Und zum Beispiel Vorurteile oder Diskriminierungen "ausspucken". Wer kontrolliert die flächendeckend eingesetzten Roboter?
In den Seminaren, die ich zum Thema "KI im E-Mail Marketing" belegt habe, wurde prophezeit, dass in wenigen Jahren Künstliche Intelligenz die Redaktion von E-Mailings übernimmt und auch für grafische Schablonen eingesetzt wird. Für klassische Shop-Mailings oder auch z.B. Wordpress-Templates kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Eine Quelle, die ich hilfreich fand, um ChatGPT zu verwenden ist dieser englische Artikel. Er beschreibt sehr genau, wie man seine Anfragen stellen muss, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Fazit: Es ist hilfreich mit den Tools zu arbeiten. Aber vor der rasanten Entwicklung habe ich auch Respekt. Die Frage nach dem Urheberrecht könnte noch zur Crux werden.
Einige wichtige KI-Tools
Aktuell sind folgende Tools für redaktionelle Belange im Trend:
Text ausgeben, Analytics: Google Bard (in DE noch nicht zugelassen), Chatgpt, GPT 4
Bilder mischen und erstellen: Midjourney, stabilityAl, Stable Diffusion
Sehr gute Übersetzungen: Deepl
Viel Spaß beim Ausprobieren. Ich freue mich über eure Gedanken und das Teilen von Erfahrungen.
5 Vorteile von E-Mail Marketing laut ChatGPT
In diesem Selbstversuch bitten wir ChatGPT darum, einen Fachartikel zu E-Mail Marketing zu schreiben. Und was soll ich sagen. Es macht Spaß, ist aber auch erschreckend.
KI im Test
Zugegeben, ich schreibe einfach unglaublich gerne und ich meine, auch ganz ordentlich. Dennoch, die Zeit bleibt ja nicht stehen, man muss auch die neuen KI (Künstliche Intelligenz) Tools ausprobieren.
Und ich bat ChatGPT darum, mir einen 700 Zeichen langen Fachtext über die 5 wichtigsten Vorteile von E-Mail Marketing zu schreiben. Hier seht ihr das Ergebnis. Der Chatbot übernimmt sogar meine Schreibweise von E-Mail Marketing (ohne Bindestrich). Einzig die Zeichenanzahl stimmt – auch in mehreren Versuchen – nicht ganz. Der Inhalt jedoch ist erstaunlich gut. Ich frage mich, ob da auch Fachtexte von mir verwertet wurden?
Kritische Aspekte
Und da sind wir beim wohl größten Problem der KI-Tools. Dem Urheberrecht. Die künstliche Intelligenz zieht alle Information aus dem Netz. Dabei wird das Urheberrecht von Texten, Bildern, Stimmen, Tönen verletzt. Zwar werden diese "umgeschrieben", bzw. "umgemodelt", dennoch werden Quellen verwendet, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Das hat schon manchen Politiker seinen Doktortitel gekostet.
Ein weiteres Problem ist die hohe Rechenleistung, die benötigt wird. Momentan kommt es noch ziemlich häufig zu Timeouts. Daran wird aber – so haben mir KI-Experten versichert – gearbeitet. Das soll wohl zeitnah gelöst sein.
Auch kritisch: KI-Tools können aufgrund von Vorurteilen in den Daten oder der Programmierung auch ungewollte Ergebnisse liefern. Und zum Beispiel Vorurteile oder Diskriminierungen "ausspucken". Wer kontrolliert die flächendeckend eingesetzten Roboter?
In den Seminaren, die ich zum Thema "KI im E-Mail Marketing" belegt habe, wurde prophezeit, dass in wenigen Jahren Künstliche Intelligenz die Redaktion von E-Mailings übernimmt und auch für grafische Schablonen eingesetzt wird. Für klassische Shop-Mailings oder auch z.B. Wordpress-Templates kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Eine Quelle, die ich hilfreich fand, um ChatGPT zu verwenden ist dieser englische Artikel. Er beschreibt sehr genau, wie man seine Anfragen stellen muss, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Fazit: Es ist hilfreich mit den Tools zu arbeiten. Aber vor der rasanten Entwicklung habe ich auch Respekt. Die Frage nach dem Urheberrecht könnte noch zur Crux werden.
Einige wichtige KI-Tools
Aktuell sind folgende Tools für redaktionelle Belange im Trend:
Text ausgeben, Analytics: Google Bard (in DE noch nicht zugelassen), Chatgpt, GPT 4
Bilder mischen und erstellen: Midjourney, stabilityAl, Stable Diffusion
Sehr gute Übersetzungen: Deepl
Viel Spaß beim Ausprobieren. Ich freue mich über eure Gedanken und das Teilen von Erfahrungen.
5 Vorteile von E-Mail Marketing laut ChatGPT
In diesem Selbstversuch bitten wir ChatGPT darum, einen Fachartikel zu E-Mail Marketing zu schreiben. Und was soll ich sagen. Es macht Spaß, ist aber auch erschreckend.
KI im Test
Zugegeben, ich schreibe einfach unglaublich gerne und ich meine, auch ganz ordentlich. Dennoch, die Zeit bleibt ja nicht stehen, man muss auch die neuen KI (Künstliche Intelligenz) Tools ausprobieren.
Und ich bat ChatGPT darum, mir einen 700 Zeichen langen Fachtext über die 5 wichtigsten Vorteile von E-Mail Marketing zu schreiben. Hier seht ihr das Ergebnis. Der Chatbot übernimmt sogar meine Schreibweise von E-Mail Marketing (ohne Bindestrich). Einzig die Zeichenanzahl stimmt – auch in mehreren Versuchen – nicht ganz. Der Inhalt jedoch ist erstaunlich gut. Ich frage mich, ob da auch Fachtexte von mir verwertet wurden?
Kritische Aspekte
Und da sind wir beim wohl größten Problem der KI-Tools. Dem Urheberrecht. Die künstliche Intelligenz zieht alle Information aus dem Netz. Dabei wird das Urheberrecht von Texten, Bildern, Stimmen, Tönen verletzt. Zwar werden diese "umgeschrieben", bzw. "umgemodelt", dennoch werden Quellen verwendet, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Das hat schon manchen Politiker seinen Doktortitel gekostet.
Ein weiteres Problem ist die hohe Rechenleistung, die benötigt wird. Momentan kommt es noch ziemlich häufig zu Timeouts. Daran wird aber – so haben mir KI-Experten versichert – gearbeitet. Das soll wohl zeitnah gelöst sein.
Auch kritisch: KI-Tools können aufgrund von Vorurteilen in den Daten oder der Programmierung auch ungewollte Ergebnisse liefern. Und zum Beispiel Vorurteile oder Diskriminierungen "ausspucken". Wer kontrolliert die flächendeckend eingesetzten Roboter?
In den Seminaren, die ich zum Thema "KI im E-Mail Marketing" belegt habe, wurde prophezeit, dass in wenigen Jahren Künstliche Intelligenz die Redaktion von E-Mailings übernimmt und auch für grafische Schablonen eingesetzt wird. Für klassische Shop-Mailings oder auch z.B. Wordpress-Templates kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Eine Quelle, die ich hilfreich fand, um ChatGPT zu verwenden ist dieser englische Artikel. Er beschreibt sehr genau, wie man seine Anfragen stellen muss, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Fazit: Es ist hilfreich mit den Tools zu arbeiten. Aber vor der rasanten Entwicklung habe ich auch Respekt. Die Frage nach dem Urheberrecht könnte noch zur Crux werden.
Einige wichtige KI-Tools
Aktuell sind folgende Tools für redaktionelle Belange im Trend:
Text ausgeben, Analytics: Google Bard (in DE noch nicht zugelassen), Chatgpt, GPT 4
Bilder mischen und erstellen: Midjourney, stabilityAl, Stable Diffusion
Sehr gute Übersetzungen: Deepl
Viel Spaß beim Ausprobieren. Ich freue mich über eure Gedanken und das Teilen von Erfahrungen.