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Cinemagraphs und Co. im Newsletter

Ob geschmackvolles Cinemagraph oder Kurzpräsentation: Animierte GIFs bereichern das E-Mail Marketing. Hier drei Tipps und nützliche Links.

Ob geschmackvolles Cinemagraph oder Kurzpräsentation: Animierte GIFs bereichern das E-Mail Marketing. Hier drei Tipps und nützliche Links.

Ein animiertes GIF ist die schnelle Abfolge hinterlegter Bilder. Erstellt werden kann es mit unzähligen Online-Tools oder Apps, aber auch mit dem hauseigenen Photoshop. Cinemagraphs, eine Variante, bei der von einem Video ausgegangen wird, führen gerade zu einem Revival des animierten GIFs. Ein Teil des Bildfeldes wird stillgelegt, und der Fokus des Betrachters liegt auf der in Bewegung gelassenen Motion. Die 2011 hier geborene Umsetzung des Bewegtbildes im Netz ist nicht nur künstlerisch und werbepsychologisch wertvoll. Im Vergleich zu traditionellen GIF-Animationen sind Cinemagraphs mit einer kleineren Datenmenge übertragbar, was sie fürs E-Mail Marketing besonders interessant macht. Wir haben zum Beispiel dieses Cinemagraph für eine neue Geburtstagskampagne vorgeschlagen:

Der Header eines Geburtstagsmailings. Komplett ansehen >>

… Stolpersteine bei GIFs im E-Mail Marketing vermeiden

Wer animated GIFs oder Cinemagraphs erfolgreich in seinen E-Mail Kampagnen nutzen möchte, sollte folgendes beachten:

1) Das erste Bild muss alles sagen.

Die Wahl des ersten Bildes der Sequenz ist besonders wichtig, da einige E-Mail Clients (Outlook ab 2007, Windows Phone 7) die Animation nicht anzeigen, sondern nur deren erstes Bild. Deshalb sollte es schon die wichtigsten Informationen, und natürlich auch die eventuelle Klickaufforderung enthalten.

2) Sparsamer und gezielter Einsatz bringt mehr Aufmerksamkeit

Werden bei jedem Newsletter bewegte Bilder mitgeschickt, ist der Wow-Effekt natürlich irgendwann weg. Deshalb bietet sich ein sparsamer Einsatz animierter GIFs und Cinemagraphs an, wenn ein (bewegtes) Bild auch wirklich mehr als tausend Worte sagt.

3) So wenig Bytes wie möglich!

Bei der Erstellung von Animationen ist es vor allem im E-Mail Marketing wichtig, auf die Filegröße zu achten. Denn vor allem bei Öffnern mit Smartphones kann langsames Laden von (zu) großen Dateien zum Abbruch des Öffnens durch den Empfänger führen. 1MB zum Beispiel, ist für grafisch ansprechende Cinemagraphs keine Seltenheit, aber für ein E-Mailing grenzwertig. Schon bei der Erstellung des GIFs kann man die Dateigröße der verwendeten Bilder im Blick behalten.

Die Einbindung von GIFs in den Quelltext eines Mailings ist im Übrigen banal, denn es wird der normale Code der Bildeinbindung übernommen. Zum Beispiel:

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Ob geschmackvolles Cinemagraph oder Kurzpräsentation: Animierte GIFs bereichern das E-Mail Marketing. Hier drei Tipps und nützliche Links.

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Ein animiertes GIF ist die schnelle Abfolge hinterlegter Bilder. Erstellt werden kann es mit unzähligen Online-Tools oder Apps, aber auch mit dem hauseigenen Photoshop. Cinemagraphs, eine Variante, bei der von einem Video ausgegangen wird, führen gerade zu einem Revival des animierten GIFs. Ein Teil des Bildfeldes wird stillgelegt, und der Fokus des Betrachters liegt auf der in Bewegung gelassenen Motion. Die 2011 hier geborene Umsetzung des Bewegtbildes im Netz ist nicht nur künstlerisch und werbepsychologisch wertvoll. Im Vergleich zu traditionellen GIF-Animationen sind Cinemagraphs mit einer kleineren Datenmenge übertragbar, was sie fürs E-Mail Marketing besonders interessant macht. Wir haben zum Beispiel dieses Cinemagraph für eine neue Geburtstagskampagne vorgeschlagen:

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Wer animated GIFs oder Cinemagraphs erfolgreich in seinen E-Mail Kampagnen nutzen möchte, sollte folgendes beachten:

1) Das erste Bild muss alles sagen.

Die Wahl des ersten Bildes der Sequenz ist besonders wichtig, da einige E-Mail Clients (Outlook ab 2007, Windows Phone 7) die Animation nicht anzeigen, sondern nur deren erstes Bild. Deshalb sollte es schon die wichtigsten Informationen, und natürlich auch die eventuelle Klickaufforderung enthalten.

2) Sparsamer und gezielter Einsatz bringt mehr Aufmerksamkeit

Werden bei jedem Newsletter bewegte Bilder mitgeschickt, ist der Wow-Effekt natürlich irgendwann weg. Deshalb bietet sich ein sparsamer Einsatz animierter GIFs und Cinemagraphs an, wenn ein (bewegtes) Bild auch wirklich mehr als tausend Worte sagt.

3) So wenig Bytes wie möglich!

Bei der Erstellung von Animationen ist es vor allem im E-Mail Marketing wichtig, auf die Filegröße zu achten. Denn vor allem bei Öffnern mit Smartphones kann langsames Laden von (zu) großen Dateien zum Abbruch des Öffnens durch den Empfänger führen. 1MB zum Beispiel, ist für grafisch ansprechende Cinemagraphs keine Seltenheit, aber für ein E-Mailing grenzwertig. Schon bei der Erstellung des GIFs kann man die Dateigröße der verwendeten Bilder im Blick behalten.

Die Einbindung von GIFs in den Quelltext eines Mailings ist im Übrigen banal, denn es wird der normale Code der Bildeinbindung übernommen. Zum Beispiel:

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Ein animiertes GIF ist die schnelle Abfolge hinterlegter Bilder. Erstellt werden kann es mit unzähligen Online-Tools oder Apps, aber auch mit dem hauseigenen Photoshop. Cinemagraphs, eine Variante, bei der von einem Video ausgegangen wird, führen gerade zu einem Revival des animierten GIFs. Ein Teil des Bildfeldes wird stillgelegt, und der Fokus des Betrachters liegt auf der in Bewegung gelassenen Motion. Die 2011 hier geborene Umsetzung des Bewegtbildes im Netz ist nicht nur künstlerisch und werbepsychologisch wertvoll. Im Vergleich zu traditionellen GIF-Animationen sind Cinemagraphs mit einer kleineren Datenmenge übertragbar, was sie fürs E-Mail Marketing besonders interessant macht. Wir haben zum Beispiel dieses Cinemagraph für eine neue Geburtstagskampagne vorgeschlagen:

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… Stolpersteine bei GIFs im E-Mail Marketing vermeiden

Wer animated GIFs oder Cinemagraphs erfolgreich in seinen E-Mail Kampagnen nutzen möchte, sollte folgendes beachten:

1) Das erste Bild muss alles sagen.

Die Wahl des ersten Bildes der Sequenz ist besonders wichtig, da einige E-Mail Clients (Outlook ab 2007, Windows Phone 7) die Animation nicht anzeigen, sondern nur deren erstes Bild. Deshalb sollte es schon die wichtigsten Informationen, und natürlich auch die eventuelle Klickaufforderung enthalten.

2) Sparsamer und gezielter Einsatz bringt mehr Aufmerksamkeit

Werden bei jedem Newsletter bewegte Bilder mitgeschickt, ist der Wow-Effekt natürlich irgendwann weg. Deshalb bietet sich ein sparsamer Einsatz animierter GIFs und Cinemagraphs an, wenn ein (bewegtes) Bild auch wirklich mehr als tausend Worte sagt.

3) So wenig Bytes wie möglich!

Bei der Erstellung von Animationen ist es vor allem im E-Mail Marketing wichtig, auf die Filegröße zu achten. Denn vor allem bei Öffnern mit Smartphones kann langsames Laden von (zu) großen Dateien zum Abbruch des Öffnens durch den Empfänger führen. 1MB zum Beispiel, ist für grafisch ansprechende Cinemagraphs keine Seltenheit, aber für ein E-Mailing grenzwertig. Schon bei der Erstellung des GIFs kann man die Dateigröße der verwendeten Bilder im Blick behalten.

Die Einbindung von GIFs in den Quelltext eines Mailings ist im Übrigen banal, denn es wird der normale Code der Bildeinbindung übernommen. Zum Beispiel:

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Ein animiertes GIF ist die schnelle Abfolge hinterlegter Bilder. Erstellt werden kann es mit unzähligen Online-Tools oder Apps, aber auch mit dem hauseigenen Photoshop. Cinemagraphs, eine Variante, bei der von einem Video ausgegangen wird, führen gerade zu einem Revival des animierten GIFs. Ein Teil des Bildfeldes wird stillgelegt, und der Fokus des Betrachters liegt auf der in Bewegung gelassenen Motion. Die 2011 hier geborene Umsetzung des Bewegtbildes im Netz ist nicht nur künstlerisch und werbepsychologisch wertvoll. Im Vergleich zu traditionellen GIF-Animationen sind Cinemagraphs mit einer kleineren Datenmenge übertragbar, was sie fürs E-Mail Marketing besonders interessant macht. Wir haben zum Beispiel dieses Cinemagraph für eine neue Geburtstagskampagne vorgeschlagen:

Der Header eines Geburtstagsmailings. Komplett ansehen >>

… Stolpersteine bei GIFs im E-Mail Marketing vermeiden

Wer animated GIFs oder Cinemagraphs erfolgreich in seinen E-Mail Kampagnen nutzen möchte, sollte folgendes beachten:

1) Das erste Bild muss alles sagen.

Die Wahl des ersten Bildes der Sequenz ist besonders wichtig, da einige E-Mail Clients (Outlook ab 2007, Windows Phone 7) die Animation nicht anzeigen, sondern nur deren erstes Bild. Deshalb sollte es schon die wichtigsten Informationen, und natürlich auch die eventuelle Klickaufforderung enthalten.

2) Sparsamer und gezielter Einsatz bringt mehr Aufmerksamkeit

Werden bei jedem Newsletter bewegte Bilder mitgeschickt, ist der Wow-Effekt natürlich irgendwann weg. Deshalb bietet sich ein sparsamer Einsatz animierter GIFs und Cinemagraphs an, wenn ein (bewegtes) Bild auch wirklich mehr als tausend Worte sagt.

3) So wenig Bytes wie möglich!

Bei der Erstellung von Animationen ist es vor allem im E-Mail Marketing wichtig, auf die Filegröße zu achten. Denn vor allem bei Öffnern mit Smartphones kann langsames Laden von (zu) großen Dateien zum Abbruch des Öffnens durch den Empfänger führen. 1MB zum Beispiel, ist für grafisch ansprechende Cinemagraphs keine Seltenheit, aber für ein E-Mailing grenzwertig. Schon bei der Erstellung des GIFs kann man die Dateigröße der verwendeten Bilder im Blick behalten.

Die Einbindung von GIFs in den Quelltext eines Mailings ist im Übrigen banal, denn es wird der normale Code der Bildeinbindung übernommen. Zum Beispiel:

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