Easy und sehr praktisch: DMARC
Keine Angst vor der DMARC-Pflicht ab 1. Februar! Im Gegenteil – es ist einfach und ein Gewinn für den Versender.
Eine Hilfe gegen Spoofing
DMARC ist ein kleiner Eintrag in der DNS der Versanddomain, der ihrem Inhaber die Möglichkeit gibt, zu sehen, ob zusätzlich zu den beabsichtigt von seinem Unternehmen verschickten E-Mails auch andere, nicht autorisierte, im Umlauf sind.
DMARC wird seit 2014 hauptsächlich von Google, Yahoo und Microsoft entwickelt, um Spoofing zu bekämpfen: Wenn Zweifel an der Urheberschaft eines Mailings aufkommen, wird eine Information darüber an die E-Mail Adresse geschickt, die im DMARC Eintrag hinterlegt wurde und so das betroffene Unternehmen darüber in Kenntnis gesetzt, dass jemand dessen Domain missbraucht. Insofern ein praktisches Tool für jeden E-Mail Sender.
Der DMARC-Einzeiler kann zum Beispiel bei dmarcian.com ganz einfach erzeugt werden und dann per TXT-Eintrag in die entsprechende DNS kopiert werden. Je nachdem, was für die eigene IT am meisten Sinn macht, können bestimmte Einstellungen gemacht und jederzeit problemlos geändert werden. Hier mehr zu den Feinheiten.
Was ist neu ab Februar?
Die Eingangsserver von Gmail überprüfen bereits alle eingehenden Massenmails auf gültige SPF- und DKIM Einträge. Wenn beide in Ordnung sind und der DMARC Eintrag des Versenders existiert, bekommt das Mailing auch zukünftig grünes Licht und wird zugestellt. Das gilt fürs erste nur bei Versendern, die mindestens 5.000 Nachrichten am Tag an Gmail-Postfächer senden: E-Mails ohne DMARC werdenals Spam markiert oder nicht angenommen.
So funktioniert die Einrichtung
Der komplette Vorgang kostet Ihre IT maximal 10 Minuten. Einfach
Ein E-Mail Postfach für die Versanddomain anlegen, z.B. dmarc@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8postina.net
DMARC in wenigen Schritten (ggf. mit einem Assistenten) erzeugen
DMARC als TXT in der DNS der Versanddomain eintragen
… und weiter sorglos E-Mail Marketing Kampagnen fahren.
Quellen:
wikipedia.org/wiki/DMARC
support.google.com
woodpecker.co/blog
agnitas.de/dmarc
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Easy und sehr praktisch: DMARC
Keine Angst vor der DMARC-Pflicht ab 1. Februar! Im Gegenteil – es ist einfach und ein Gewinn für den Versender.
Eine Hilfe gegen Spoofing
DMARC ist ein kleiner Eintrag in der DNS der Versanddomain, der ihrem Inhaber die Möglichkeit gibt, zu sehen, ob zusätzlich zu den beabsichtigt von seinem Unternehmen verschickten E-Mails auch andere, nicht autorisierte, im Umlauf sind.
DMARC wird seit 2014 hauptsächlich von Google, Yahoo und Microsoft entwickelt, um Spoofing zu bekämpfen: Wenn Zweifel an der Urheberschaft eines Mailings aufkommen, wird eine Information darüber an die E-Mail Adresse geschickt, die im DMARC Eintrag hinterlegt wurde und so das betroffene Unternehmen darüber in Kenntnis gesetzt, dass jemand dessen Domain missbraucht. Insofern ein praktisches Tool für jeden E-Mail Sender.
Der DMARC-Einzeiler kann zum Beispiel bei dmarcian.com ganz einfach erzeugt werden und dann per TXT-Eintrag in die entsprechende DNS kopiert werden. Je nachdem, was für die eigene IT am meisten Sinn macht, können bestimmte Einstellungen gemacht und jederzeit problemlos geändert werden. Hier mehr zu den Feinheiten.
Was ist neu ab Februar?
Die Eingangsserver von Gmail überprüfen bereits alle eingehenden Massenmails auf gültige SPF- und DKIM Einträge. Wenn beide in Ordnung sind und der DMARC Eintrag des Versenders existiert, bekommt das Mailing auch zukünftig grünes Licht und wird zugestellt. Das gilt fürs erste nur bei Versendern, die mindestens 5.000 Nachrichten am Tag an Gmail-Postfächer senden: E-Mails ohne DMARC werdenals Spam markiert oder nicht angenommen.
So funktioniert die Einrichtung
Der komplette Vorgang kostet Ihre IT maximal 10 Minuten. Einfach
Ein E-Mail Postfach für die Versanddomain anlegen, z.B. dmarc@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8postina.net
DMARC in wenigen Schritten (ggf. mit einem Assistenten) erzeugen
DMARC als TXT in der DNS der Versanddomain eintragen
… und weiter sorglos E-Mail Marketing Kampagnen fahren.
Quellen:
wikipedia.org/wiki/DMARC
support.google.com
woodpecker.co/blog
agnitas.de/dmarc
Easy und sehr praktisch: DMARC
Keine Angst vor der DMARC-Pflicht ab 1. Februar! Im Gegenteil – es ist einfach und ein Gewinn für den Versender.
Eine Hilfe gegen Spoofing
DMARC ist ein kleiner Eintrag in der DNS der Versanddomain, der ihrem Inhaber die Möglichkeit gibt, zu sehen, ob zusätzlich zu den beabsichtigt von seinem Unternehmen verschickten E-Mails auch andere, nicht autorisierte, im Umlauf sind.
DMARC wird seit 2014 hauptsächlich von Google, Yahoo und Microsoft entwickelt, um Spoofing zu bekämpfen: Wenn Zweifel an der Urheberschaft eines Mailings aufkommen, wird eine Information darüber an die E-Mail Adresse geschickt, die im DMARC Eintrag hinterlegt wurde und so das betroffene Unternehmen darüber in Kenntnis gesetzt, dass jemand dessen Domain missbraucht. Insofern ein praktisches Tool für jeden E-Mail Sender.
Der DMARC-Einzeiler kann zum Beispiel bei dmarcian.com ganz einfach erzeugt werden und dann per TXT-Eintrag in die entsprechende DNS kopiert werden. Je nachdem, was für die eigene IT am meisten Sinn macht, können bestimmte Einstellungen gemacht und jederzeit problemlos geändert werden. Hier mehr zu den Feinheiten.
Was ist neu ab Februar?
Die Eingangsserver von Gmail überprüfen bereits alle eingehenden Massenmails auf gültige SPF- und DKIM Einträge. Wenn beide in Ordnung sind und der DMARC Eintrag des Versenders existiert, bekommt das Mailing auch zukünftig grünes Licht und wird zugestellt. Das gilt fürs erste nur bei Versendern, die mindestens 5.000 Nachrichten am Tag an Gmail-Postfächer senden: E-Mails ohne DMARC werdenals Spam markiert oder nicht angenommen.
So funktioniert die Einrichtung
Der komplette Vorgang kostet Ihre IT maximal 10 Minuten. Einfach
Ein E-Mail Postfach für die Versanddomain anlegen, z.B. dmarc@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8postina.net
DMARC in wenigen Schritten (ggf. mit einem Assistenten) erzeugen
DMARC als TXT in der DNS der Versanddomain eintragen
… und weiter sorglos E-Mail Marketing Kampagnen fahren.
Quellen:
wikipedia.org/wiki/DMARC
support.google.com
woodpecker.co/blog
agnitas.de/dmarc
Easy und sehr praktisch: DMARC
Keine Angst vor der DMARC-Pflicht ab 1. Februar! Im Gegenteil – es ist einfach und ein Gewinn für den Versender.
Eine Hilfe gegen Spoofing
DMARC ist ein kleiner Eintrag in der DNS der Versanddomain, der ihrem Inhaber die Möglichkeit gibt, zu sehen, ob zusätzlich zu den beabsichtigt von seinem Unternehmen verschickten E-Mails auch andere, nicht autorisierte, im Umlauf sind.
DMARC wird seit 2014 hauptsächlich von Google, Yahoo und Microsoft entwickelt, um Spoofing zu bekämpfen: Wenn Zweifel an der Urheberschaft eines Mailings aufkommen, wird eine Information darüber an die E-Mail Adresse geschickt, die im DMARC Eintrag hinterlegt wurde und so das betroffene Unternehmen darüber in Kenntnis gesetzt, dass jemand dessen Domain missbraucht. Insofern ein praktisches Tool für jeden E-Mail Sender.
Der DMARC-Einzeiler kann zum Beispiel bei dmarcian.com ganz einfach erzeugt werden und dann per TXT-Eintrag in die entsprechende DNS kopiert werden. Je nachdem, was für die eigene IT am meisten Sinn macht, können bestimmte Einstellungen gemacht und jederzeit problemlos geändert werden. Hier mehr zu den Feinheiten.
Was ist neu ab Februar?
Die Eingangsserver von Gmail überprüfen bereits alle eingehenden Massenmails auf gültige SPF- und DKIM Einträge. Wenn beide in Ordnung sind und der DMARC Eintrag des Versenders existiert, bekommt das Mailing auch zukünftig grünes Licht und wird zugestellt. Das gilt fürs erste nur bei Versendern, die mindestens 5.000 Nachrichten am Tag an Gmail-Postfächer senden: E-Mails ohne DMARC werdenals Spam markiert oder nicht angenommen.
So funktioniert die Einrichtung
Der komplette Vorgang kostet Ihre IT maximal 10 Minuten. Einfach
Ein E-Mail Postfach für die Versanddomain anlegen, z.B. dmarc@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8postina.net
DMARC in wenigen Schritten (ggf. mit einem Assistenten) erzeugen
DMARC als TXT in der DNS der Versanddomain eintragen
… und weiter sorglos E-Mail Marketing Kampagnen fahren.
Quellen:
wikipedia.org/wiki/DMARC
support.google.com
woodpecker.co/blog
agnitas.de/dmarc