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Holen Sie das Beste raus? 10 praktische Tipps für Ihre E-Mail Kommunikation, die Sie sicher noch nicht alle kennen.

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Editorial: Es darf ruhig "menscheln"

Persönlicher Absender

Eine Firma kann keine E-Mails schreiben. Bestimmen Sie einen "menschlichen" Absender und Unterzeichner, der im optimalen Fall dem Empfänger bekannt ist. Das bringt (unserer Erfahrung nach) ein Plus an 2-3% uniquer Öffnungsrate.

Individuell & auf den Punkt gebracht

In der Ansprache dürfen Sie durchaus persönlich werden. Vermitteln Sie das Gefühl eines Vieraugenkontakts. Und bleiben Sie dabei knapp!

Hohe Sichtbarkeit: Links im Editorial

Nicht zu unterschätzen sind Links im Editorial. Wenn sie in Maßen gesetzt werden, haben sie eine sehr hohe Sichtbarkeit. Etwas besser performt noch ein ausgeschriebener Link also zB. "postina.net/download" statt "zum Download".

Content: Die Mischung macht´s …

Zielgruppengerechte Produkte & Neuerungen

Der Kunde möchte informiert sein. Deswegen empfängt er Ihren Newsletter. Wichtige Neuerungen und Produkte, die ihn interessieren, gehören hinein. Fokus ist immer sein Mehrwert.

"Wir" hinter der Marke

"Insights" kommen gut an. Das können Bildwelten von Firmenfeiern oder auch Preisverleihungen sein, unterhaltsame Rückblicke auf die Firmenhistorie, Einblicke, Storys … Alles, was der Firma ein Gesicht verleiht, sie greifbar macht, ist erlaubt. Wichtig: Es muss authentisch wirken. Vermeiden Sie in diesem Kontext werberische "Hochglanz"- bilder und –videos.

Downloads anbieten (Content Marketing)

Kostenlose Downloads sind immer ein Renner: Whitepaper, Kompakte Cheat-Sheets (Schummelzettel), Checklisten, Guides / How-To… Das Wort "Gratis" dabei nicht vergessen!

Gestaltung: Benutzerfreundlich sein & aus der Masse hervorstechen

Keep it short & simple

Beim Verfassen von Artikeln gilt es, einen guten Mittelweg zu finden. Der Content muss knapp und leicht zu erfassen sein – die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz – , aber dennoch die wichtigsten Informationen enthalten. Mit Smartphones wird tatsächlich deutlich weniger geklickt als mit Desktop-Anwendungen. Deswegen muss das Wichtigste schon in der E-Mail selber stehen.

Farbe ist Trumpf, aber treiben Sie es nicht zu bunt …

Farbflächen haben den großen Vorteil, dass Sie auch sichtbar sind, wenn die Bilder nicht geladen sind. Zum Beispiel unterwegs mit dem Smartphone ohne gutes Netz oder in Outlook, ohne die Bilder geladen zu haben. Setzen Sie ruhig starke, knallige Farben ein, die zu Ihrer Farbpalette passen oder einen Wiedererkennungswert Ihrer Marke bieten. Vor allem im oberen Newsletter Bereich, der sofort sichtbar ist, bietet sich das als aufmerksamkeitsstarkes Mittel an.

Beim Fließtext sollte hingegen die Lesbarkeit im Vordergrund stehen. Schwarze Schrift auf weißem Grund ist nicht zu Unrecht ein Klassiker. Eine E-Mail soll ja auch nicht wie ein Werbe-Flyer anmuten. Farbfrisch und reduziert-schlicht – häufig mit nur zwei Grundfarben – liegt aktuell im Trend.

Bildwelten: Mainstream war gestern

Bei den Bildwelten geht der Trend hin zu individuellen Bildwelten und weg vom austauschbaren Mainstream-Lächeln vieler Stock-Bilder. Die Suche nach geeigneten Motiven – wenn es denn keine eigenen Fotos gibt – lohnt durchaus. Gestalterisch ist aktuell der "Duo-Ton" en vogue. Bilder werden farblich reduziert und wirken so retro-schick.

Betreffzeile

Gut durchdacht – das lohnt sich wirklich

Die Betreffzeile ist ausschlaggebend dafür, dass die ganze Mühe sich lohnt und der Leser Ihre E-Mail überhaupt öffnet und liest. Über Betreffzeilen wurden schon Essays geschrieben, deswegen nur kurz: Nehmen Sie sich Zeit, überlegen Sie gründlich, versuchen Sie originell zu sein und besprechen Sie sich mit Kollegen. Immer im Hinterkopf: Warum soll der Kunde die E-Mail öffnen, was sind die Mehrwerte, die er dadurch hat. Wir überarbeiten die Betreffzeile immer am Schluss noch einmal, wenn der ganze Content steht.

 

Ergänzende Artikel:

Content Marketing: Übersicht an Content-Formen und –Möglichkeiten
12 Tipps für die Betreffzeile

 

Foto: Shutterstock/Rawpixel.com, Bearbeitung postina.net.

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Editorial: Es darf ruhig "menscheln"

Persönlicher Absender

Eine Firma kann keine E-Mails schreiben. Bestimmen Sie einen "menschlichen" Absender und Unterzeichner, der im optimalen Fall dem Empfänger bekannt ist. Das bringt (unserer Erfahrung nach) ein Plus an 2-3% uniquer Öffnungsrate.

Individuell & auf den Punkt gebracht

In der Ansprache dürfen Sie durchaus persönlich werden. Vermitteln Sie das Gefühl eines Vieraugenkontakts. Und bleiben Sie dabei knapp!

Hohe Sichtbarkeit: Links im Editorial

Nicht zu unterschätzen sind Links im Editorial. Wenn sie in Maßen gesetzt werden, haben sie eine sehr hohe Sichtbarkeit. Etwas besser performt noch ein ausgeschriebener Link also zB. "postina.net/download" statt "zum Download".

Content: Die Mischung macht´s …

Zielgruppengerechte Produkte & Neuerungen

Der Kunde möchte informiert sein. Deswegen empfängt er Ihren Newsletter. Wichtige Neuerungen und Produkte, die ihn interessieren, gehören hinein. Fokus ist immer sein Mehrwert.

"Wir" hinter der Marke

"Insights" kommen gut an. Das können Bildwelten von Firmenfeiern oder auch Preisverleihungen sein, unterhaltsame Rückblicke auf die Firmenhistorie, Einblicke, Storys … Alles, was der Firma ein Gesicht verleiht, sie greifbar macht, ist erlaubt. Wichtig: Es muss authentisch wirken. Vermeiden Sie in diesem Kontext werberische "Hochglanz"- bilder und –videos.

Downloads anbieten (Content Marketing)

Kostenlose Downloads sind immer ein Renner: Whitepaper, Kompakte Cheat-Sheets (Schummelzettel), Checklisten, Guides / How-To… Das Wort "Gratis" dabei nicht vergessen!

Gestaltung: Benutzerfreundlich sein & aus der Masse hervorstechen

Keep it short & simple

Beim Verfassen von Artikeln gilt es, einen guten Mittelweg zu finden. Der Content muss knapp und leicht zu erfassen sein – die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz – , aber dennoch die wichtigsten Informationen enthalten. Mit Smartphones wird tatsächlich deutlich weniger geklickt als mit Desktop-Anwendungen. Deswegen muss das Wichtigste schon in der E-Mail selber stehen.

Farbe ist Trumpf, aber treiben Sie es nicht zu bunt …

Farbflächen haben den großen Vorteil, dass Sie auch sichtbar sind, wenn die Bilder nicht geladen sind. Zum Beispiel unterwegs mit dem Smartphone ohne gutes Netz oder in Outlook, ohne die Bilder geladen zu haben. Setzen Sie ruhig starke, knallige Farben ein, die zu Ihrer Farbpalette passen oder einen Wiedererkennungswert Ihrer Marke bieten. Vor allem im oberen Newsletter Bereich, der sofort sichtbar ist, bietet sich das als aufmerksamkeitsstarkes Mittel an.

Beim Fließtext sollte hingegen die Lesbarkeit im Vordergrund stehen. Schwarze Schrift auf weißem Grund ist nicht zu Unrecht ein Klassiker. Eine E-Mail soll ja auch nicht wie ein Werbe-Flyer anmuten. Farbfrisch und reduziert-schlicht – häufig mit nur zwei Grundfarben – liegt aktuell im Trend.

Bildwelten: Mainstream war gestern

Bei den Bildwelten geht der Trend hin zu individuellen Bildwelten und weg vom austauschbaren Mainstream-Lächeln vieler Stock-Bilder. Die Suche nach geeigneten Motiven – wenn es denn keine eigenen Fotos gibt – lohnt durchaus. Gestalterisch ist aktuell der "Duo-Ton" en vogue. Bilder werden farblich reduziert und wirken so retro-schick.

Betreffzeile

Gut durchdacht – das lohnt sich wirklich

Die Betreffzeile ist ausschlaggebend dafür, dass die ganze Mühe sich lohnt und der Leser Ihre E-Mail überhaupt öffnet und liest. Über Betreffzeilen wurden schon Essays geschrieben, deswegen nur kurz: Nehmen Sie sich Zeit, überlegen Sie gründlich, versuchen Sie originell zu sein und besprechen Sie sich mit Kollegen. Immer im Hinterkopf: Warum soll der Kunde die E-Mail öffnen, was sind die Mehrwerte, die er dadurch hat. Wir überarbeiten die Betreffzeile immer am Schluss noch einmal, wenn der ganze Content steht.

 

Ergänzende Artikel:

Content Marketing: Übersicht an Content-Formen und –Möglichkeiten
12 Tipps für die Betreffzeile

 

Foto: Shutterstock/Rawpixel.com, Bearbeitung postina.net.

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Persönlicher Absender

Eine Firma kann keine E-Mails schreiben. Bestimmen Sie einen "menschlichen" Absender und Unterzeichner, der im optimalen Fall dem Empfänger bekannt ist. Das bringt (unserer Erfahrung nach) ein Plus an 2-3% uniquer Öffnungsrate.

Individuell & auf den Punkt gebracht

In der Ansprache dürfen Sie durchaus persönlich werden. Vermitteln Sie das Gefühl eines Vieraugenkontakts. Und bleiben Sie dabei knapp!

Hohe Sichtbarkeit: Links im Editorial

Nicht zu unterschätzen sind Links im Editorial. Wenn sie in Maßen gesetzt werden, haben sie eine sehr hohe Sichtbarkeit. Etwas besser performt noch ein ausgeschriebener Link also zB. "postina.net/download" statt "zum Download".

Content: Die Mischung macht´s …

Zielgruppengerechte Produkte & Neuerungen

Der Kunde möchte informiert sein. Deswegen empfängt er Ihren Newsletter. Wichtige Neuerungen und Produkte, die ihn interessieren, gehören hinein. Fokus ist immer sein Mehrwert.

"Wir" hinter der Marke

"Insights" kommen gut an. Das können Bildwelten von Firmenfeiern oder auch Preisverleihungen sein, unterhaltsame Rückblicke auf die Firmenhistorie, Einblicke, Storys … Alles, was der Firma ein Gesicht verleiht, sie greifbar macht, ist erlaubt. Wichtig: Es muss authentisch wirken. Vermeiden Sie in diesem Kontext werberische "Hochglanz"- bilder und –videos.

Downloads anbieten (Content Marketing)

Kostenlose Downloads sind immer ein Renner: Whitepaper, Kompakte Cheat-Sheets (Schummelzettel), Checklisten, Guides / How-To… Das Wort "Gratis" dabei nicht vergessen!

Gestaltung: Benutzerfreundlich sein & aus der Masse hervorstechen

Keep it short & simple

Beim Verfassen von Artikeln gilt es, einen guten Mittelweg zu finden. Der Content muss knapp und leicht zu erfassen sein – die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz – , aber dennoch die wichtigsten Informationen enthalten. Mit Smartphones wird tatsächlich deutlich weniger geklickt als mit Desktop-Anwendungen. Deswegen muss das Wichtigste schon in der E-Mail selber stehen.

Farbe ist Trumpf, aber treiben Sie es nicht zu bunt …

Farbflächen haben den großen Vorteil, dass Sie auch sichtbar sind, wenn die Bilder nicht geladen sind. Zum Beispiel unterwegs mit dem Smartphone ohne gutes Netz oder in Outlook, ohne die Bilder geladen zu haben. Setzen Sie ruhig starke, knallige Farben ein, die zu Ihrer Farbpalette passen oder einen Wiedererkennungswert Ihrer Marke bieten. Vor allem im oberen Newsletter Bereich, der sofort sichtbar ist, bietet sich das als aufmerksamkeitsstarkes Mittel an.

Beim Fließtext sollte hingegen die Lesbarkeit im Vordergrund stehen. Schwarze Schrift auf weißem Grund ist nicht zu Unrecht ein Klassiker. Eine E-Mail soll ja auch nicht wie ein Werbe-Flyer anmuten. Farbfrisch und reduziert-schlicht – häufig mit nur zwei Grundfarben – liegt aktuell im Trend.

Bildwelten: Mainstream war gestern

Bei den Bildwelten geht der Trend hin zu individuellen Bildwelten und weg vom austauschbaren Mainstream-Lächeln vieler Stock-Bilder. Die Suche nach geeigneten Motiven – wenn es denn keine eigenen Fotos gibt – lohnt durchaus. Gestalterisch ist aktuell der "Duo-Ton" en vogue. Bilder werden farblich reduziert und wirken so retro-schick.

Betreffzeile

Gut durchdacht – das lohnt sich wirklich

Die Betreffzeile ist ausschlaggebend dafür, dass die ganze Mühe sich lohnt und der Leser Ihre E-Mail überhaupt öffnet und liest. Über Betreffzeilen wurden schon Essays geschrieben, deswegen nur kurz: Nehmen Sie sich Zeit, überlegen Sie gründlich, versuchen Sie originell zu sein und besprechen Sie sich mit Kollegen. Immer im Hinterkopf: Warum soll der Kunde die E-Mail öffnen, was sind die Mehrwerte, die er dadurch hat. Wir überarbeiten die Betreffzeile immer am Schluss noch einmal, wenn der ganze Content steht.

 

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Persönlicher Absender

Eine Firma kann keine E-Mails schreiben. Bestimmen Sie einen "menschlichen" Absender und Unterzeichner, der im optimalen Fall dem Empfänger bekannt ist. Das bringt (unserer Erfahrung nach) ein Plus an 2-3% uniquer Öffnungsrate.

Individuell & auf den Punkt gebracht

In der Ansprache dürfen Sie durchaus persönlich werden. Vermitteln Sie das Gefühl eines Vieraugenkontakts. Und bleiben Sie dabei knapp!

Hohe Sichtbarkeit: Links im Editorial

Nicht zu unterschätzen sind Links im Editorial. Wenn sie in Maßen gesetzt werden, haben sie eine sehr hohe Sichtbarkeit. Etwas besser performt noch ein ausgeschriebener Link also zB. "postina.net/download" statt "zum Download".

Content: Die Mischung macht´s …

Zielgruppengerechte Produkte & Neuerungen

Der Kunde möchte informiert sein. Deswegen empfängt er Ihren Newsletter. Wichtige Neuerungen und Produkte, die ihn interessieren, gehören hinein. Fokus ist immer sein Mehrwert.

"Wir" hinter der Marke

"Insights" kommen gut an. Das können Bildwelten von Firmenfeiern oder auch Preisverleihungen sein, unterhaltsame Rückblicke auf die Firmenhistorie, Einblicke, Storys … Alles, was der Firma ein Gesicht verleiht, sie greifbar macht, ist erlaubt. Wichtig: Es muss authentisch wirken. Vermeiden Sie in diesem Kontext werberische "Hochglanz"- bilder und –videos.

Downloads anbieten (Content Marketing)

Kostenlose Downloads sind immer ein Renner: Whitepaper, Kompakte Cheat-Sheets (Schummelzettel), Checklisten, Guides / How-To… Das Wort "Gratis" dabei nicht vergessen!

Gestaltung: Benutzerfreundlich sein & aus der Masse hervorstechen

Keep it short & simple

Beim Verfassen von Artikeln gilt es, einen guten Mittelweg zu finden. Der Content muss knapp und leicht zu erfassen sein – die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz – , aber dennoch die wichtigsten Informationen enthalten. Mit Smartphones wird tatsächlich deutlich weniger geklickt als mit Desktop-Anwendungen. Deswegen muss das Wichtigste schon in der E-Mail selber stehen.

Farbe ist Trumpf, aber treiben Sie es nicht zu bunt …

Farbflächen haben den großen Vorteil, dass Sie auch sichtbar sind, wenn die Bilder nicht geladen sind. Zum Beispiel unterwegs mit dem Smartphone ohne gutes Netz oder in Outlook, ohne die Bilder geladen zu haben. Setzen Sie ruhig starke, knallige Farben ein, die zu Ihrer Farbpalette passen oder einen Wiedererkennungswert Ihrer Marke bieten. Vor allem im oberen Newsletter Bereich, der sofort sichtbar ist, bietet sich das als aufmerksamkeitsstarkes Mittel an.

Beim Fließtext sollte hingegen die Lesbarkeit im Vordergrund stehen. Schwarze Schrift auf weißem Grund ist nicht zu Unrecht ein Klassiker. Eine E-Mail soll ja auch nicht wie ein Werbe-Flyer anmuten. Farbfrisch und reduziert-schlicht – häufig mit nur zwei Grundfarben – liegt aktuell im Trend.

Bildwelten: Mainstream war gestern

Bei den Bildwelten geht der Trend hin zu individuellen Bildwelten und weg vom austauschbaren Mainstream-Lächeln vieler Stock-Bilder. Die Suche nach geeigneten Motiven – wenn es denn keine eigenen Fotos gibt – lohnt durchaus. Gestalterisch ist aktuell der "Duo-Ton" en vogue. Bilder werden farblich reduziert und wirken so retro-schick.

Betreffzeile

Gut durchdacht – das lohnt sich wirklich

Die Betreffzeile ist ausschlaggebend dafür, dass die ganze Mühe sich lohnt und der Leser Ihre E-Mail überhaupt öffnet und liest. Über Betreffzeilen wurden schon Essays geschrieben, deswegen nur kurz: Nehmen Sie sich Zeit, überlegen Sie gründlich, versuchen Sie originell zu sein und besprechen Sie sich mit Kollegen. Immer im Hinterkopf: Warum soll der Kunde die E-Mail öffnen, was sind die Mehrwerte, die er dadurch hat. Wir überarbeiten die Betreffzeile immer am Schluss noch einmal, wenn der ganze Content steht.

 

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