Newsletter, Standalone, Trigger
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.
Der Newsletter
Den Begriff Newsletter kennt jeder. Er ist einer reduzierten Kundenzeitschrift ähnlich, beinhaltet mehrere aktuelle Themen/Produkte des versendenden Unternehmens und wird regelmäßig versendet. Gewöhnlich wird mit dem Newsletter der Gesamtverteiler an Kunden/Abonnenten bespielt. Im B2B-Bereich häufig alle 3 Monate, im B2C auch monatlich oder wöchentlich, je nach Branche.
TRENDS:
- In der Kürze liegt die Würze: reduzierte Themen, übersichtlich & schnell erfassbar aufbereitet
- Individuelle inhaltliche Bausteine nach Kaufinteresse, Branche, Geschlecht, Alter
- Dem Mailing „ein Gesicht geben“, z.B. durch persönlichen Absender und/oder einen eigenen authentischen Stil in der Ansprache oder auch Grafik
Das Standalone
Dieser Begriff ist etwas weniger geläufig. Gemeint sind monothematische Mailings, wie zum Beispiel ein Produktlaunch, eine Veranstaltung oder eine Verkaufsaktion. Mit sogenannten Standalones werden häufig nur relevante Kundensegmente bespielt.
TRENDS:
- Kurz und knapp gestalten
- Eine klare Handlungsaufforderung einbauen, z.B. „Hier Termin buchen“
Die Trigger-Mail
Trigger Mails – auch Kampagnenmails genannt – werden auf bestimmte Auslöser hin automatisch von der Mailing-Software versendet. Das können Inhalte sein, die auf den Customer Life Cycle abgestimmt sind (jetzt Inspektion buchen), auf Anmeldungen oder Downloads basieren, Warenkorbinhalte betreffen oder auch den Kundengeburtstag als Schwerpunkt haben.
TRENDS:
- Automatisierte Strecken werden Immer wichtiger im Marketing-Mix
- Unabdingliche Grundlage sind saubere Datenbanken und der Ausbau von Schnittstellen
- Optimal ist es, „Hand in Hand“ mit dem Vertrieb zu arbeiten und z.B. erfolgsversprechende Leads automatisch dem Sales-Team zu übermitteln
Transaktionsmails
Transaktionsmails sind im Rahmen der Benutzung eines Systems ausgelöste automatische Mailings, wie Kauf- und Versandbestätigungen, Benutzerinformationen, Rechnungen. Die Mails werden häufig aus der Shopware selbst heraus versendet. Sie sollten werbefrei sein. Cross-Selling ist nur erlaubt, wenn ein valides Opt-In vorliegt oder (mit Einschränkungen) wenn es sich um ein ähnliches Produkt, wie das gekaufte handelt (§ 7 Abs. 3 UWG).
TRENDS:
- Auch Transaktionsmails können auf sämtlichen Endgeräten gut aussehen
- Servicemails dürfen durchaus höflich und serviceorientiert gehalten sein
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.
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Newsletter, Standalone, Trigger
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.
Der Newsletter
Den Begriff Newsletter kennt jeder. Er ist einer reduzierten Kundenzeitschrift ähnlich, beinhaltet mehrere aktuelle Themen/Produkte des versendenden Unternehmens und wird regelmäßig versendet. Gewöhnlich wird mit dem Newsletter der Gesamtverteiler an Kunden/Abonnenten bespielt. Im B2B-Bereich häufig alle 3 Monate, im B2C auch monatlich oder wöchentlich, je nach Branche.
TRENDS:
- In der Kürze liegt die Würze: reduzierte Themen, übersichtlich & schnell erfassbar aufbereitet
- Individuelle inhaltliche Bausteine nach Kaufinteresse, Branche, Geschlecht, Alter
- Dem Mailing „ein Gesicht geben“, z.B. durch persönlichen Absender und/oder einen eigenen authentischen Stil in der Ansprache oder auch Grafik
Das Standalone
Dieser Begriff ist etwas weniger geläufig. Gemeint sind monothematische Mailings, wie zum Beispiel ein Produktlaunch, eine Veranstaltung oder eine Verkaufsaktion. Mit sogenannten Standalones werden häufig nur relevante Kundensegmente bespielt.
TRENDS:
- Kurz und knapp gestalten
- Eine klare Handlungsaufforderung einbauen, z.B. „Hier Termin buchen“
Die Trigger-Mail
Trigger Mails – auch Kampagnenmails genannt – werden auf bestimmte Auslöser hin automatisch von der Mailing-Software versendet. Das können Inhalte sein, die auf den Customer Life Cycle abgestimmt sind (jetzt Inspektion buchen), auf Anmeldungen oder Downloads basieren, Warenkorbinhalte betreffen oder auch den Kundengeburtstag als Schwerpunkt haben.
TRENDS:
- Automatisierte Strecken werden Immer wichtiger im Marketing-Mix
- Unabdingliche Grundlage sind saubere Datenbanken und der Ausbau von Schnittstellen
- Optimal ist es, „Hand in Hand“ mit dem Vertrieb zu arbeiten und z.B. erfolgsversprechende Leads automatisch dem Sales-Team zu übermitteln
Transaktionsmails
Transaktionsmails sind im Rahmen der Benutzung eines Systems ausgelöste automatische Mailings, wie Kauf- und Versandbestätigungen, Benutzerinformationen, Rechnungen. Die Mails werden häufig aus der Shopware selbst heraus versendet. Sie sollten werbefrei sein. Cross-Selling ist nur erlaubt, wenn ein valides Opt-In vorliegt oder (mit Einschränkungen) wenn es sich um ein ähnliches Produkt, wie das gekaufte handelt (§ 7 Abs. 3 UWG).
TRENDS:
- Auch Transaktionsmails können auf sämtlichen Endgeräten gut aussehen
- Servicemails dürfen durchaus höflich und serviceorientiert gehalten sein
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.
Newsletter, Standalone, Trigger
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.
Der Newsletter
Den Begriff Newsletter kennt jeder. Er ist einer reduzierten Kundenzeitschrift ähnlich, beinhaltet mehrere aktuelle Themen/Produkte des versendenden Unternehmens und wird regelmäßig versendet. Gewöhnlich wird mit dem Newsletter der Gesamtverteiler an Kunden/Abonnenten bespielt. Im B2B-Bereich häufig alle 3 Monate, im B2C auch monatlich oder wöchentlich, je nach Branche.
TRENDS:
- In der Kürze liegt die Würze: reduzierte Themen, übersichtlich & schnell erfassbar aufbereitet
- Individuelle inhaltliche Bausteine nach Kaufinteresse, Branche, Geschlecht, Alter
- Dem Mailing „ein Gesicht geben“, z.B. durch persönlichen Absender und/oder einen eigenen authentischen Stil in der Ansprache oder auch Grafik
Das Standalone
Dieser Begriff ist etwas weniger geläufig. Gemeint sind monothematische Mailings, wie zum Beispiel ein Produktlaunch, eine Veranstaltung oder eine Verkaufsaktion. Mit sogenannten Standalones werden häufig nur relevante Kundensegmente bespielt.
TRENDS:
- Kurz und knapp gestalten
- Eine klare Handlungsaufforderung einbauen, z.B. „Hier Termin buchen“
Die Trigger-Mail
Trigger Mails – auch Kampagnenmails genannt – werden auf bestimmte Auslöser hin automatisch von der Mailing-Software versendet. Das können Inhalte sein, die auf den Customer Life Cycle abgestimmt sind (jetzt Inspektion buchen), auf Anmeldungen oder Downloads basieren, Warenkorbinhalte betreffen oder auch den Kundengeburtstag als Schwerpunkt haben.
TRENDS:
- Automatisierte Strecken werden Immer wichtiger im Marketing-Mix
- Unabdingliche Grundlage sind saubere Datenbanken und der Ausbau von Schnittstellen
- Optimal ist es, „Hand in Hand“ mit dem Vertrieb zu arbeiten und z.B. erfolgsversprechende Leads automatisch dem Sales-Team zu übermitteln
Transaktionsmails
Transaktionsmails sind im Rahmen der Benutzung eines Systems ausgelöste automatische Mailings, wie Kauf- und Versandbestätigungen, Benutzerinformationen, Rechnungen. Die Mails werden häufig aus der Shopware selbst heraus versendet. Sie sollten werbefrei sein. Cross-Selling ist nur erlaubt, wenn ein valides Opt-In vorliegt oder (mit Einschränkungen) wenn es sich um ein ähnliches Produkt, wie das gekaufte handelt (§ 7 Abs. 3 UWG).
TRENDS:
- Auch Transaktionsmails können auf sämtlichen Endgeräten gut aussehen
- Servicemails dürfen durchaus höflich und serviceorientiert gehalten sein
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.
Newsletter, Standalone, Trigger
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.
Der Newsletter
Den Begriff Newsletter kennt jeder. Er ist einer reduzierten Kundenzeitschrift ähnlich, beinhaltet mehrere aktuelle Themen/Produkte des versendenden Unternehmens und wird regelmäßig versendet. Gewöhnlich wird mit dem Newsletter der Gesamtverteiler an Kunden/Abonnenten bespielt. Im B2B-Bereich häufig alle 3 Monate, im B2C auch monatlich oder wöchentlich, je nach Branche.
TRENDS:
- In der Kürze liegt die Würze: reduzierte Themen, übersichtlich & schnell erfassbar aufbereitet
- Individuelle inhaltliche Bausteine nach Kaufinteresse, Branche, Geschlecht, Alter
- Dem Mailing „ein Gesicht geben“, z.B. durch persönlichen Absender und/oder einen eigenen authentischen Stil in der Ansprache oder auch Grafik
Das Standalone
Dieser Begriff ist etwas weniger geläufig. Gemeint sind monothematische Mailings, wie zum Beispiel ein Produktlaunch, eine Veranstaltung oder eine Verkaufsaktion. Mit sogenannten Standalones werden häufig nur relevante Kundensegmente bespielt.
TRENDS:
- Kurz und knapp gestalten
- Eine klare Handlungsaufforderung einbauen, z.B. „Hier Termin buchen“
Die Trigger-Mail
Trigger Mails – auch Kampagnenmails genannt – werden auf bestimmte Auslöser hin automatisch von der Mailing-Software versendet. Das können Inhalte sein, die auf den Customer Life Cycle abgestimmt sind (jetzt Inspektion buchen), auf Anmeldungen oder Downloads basieren, Warenkorbinhalte betreffen oder auch den Kundengeburtstag als Schwerpunkt haben.
TRENDS:
- Automatisierte Strecken werden Immer wichtiger im Marketing-Mix
- Unabdingliche Grundlage sind saubere Datenbanken und der Ausbau von Schnittstellen
- Optimal ist es, „Hand in Hand“ mit dem Vertrieb zu arbeiten und z.B. erfolgsversprechende Leads automatisch dem Sales-Team zu übermitteln
Transaktionsmails
Transaktionsmails sind im Rahmen der Benutzung eines Systems ausgelöste automatische Mailings, wie Kauf- und Versandbestätigungen, Benutzerinformationen, Rechnungen. Die Mails werden häufig aus der Shopware selbst heraus versendet. Sie sollten werbefrei sein. Cross-Selling ist nur erlaubt, wenn ein valides Opt-In vorliegt oder (mit Einschränkungen) wenn es sich um ein ähnliches Produkt, wie das gekaufte handelt (§ 7 Abs. 3 UWG).
TRENDS:
- Auch Transaktionsmails können auf sämtlichen Endgeräten gut aussehen
- Servicemails dürfen durchaus höflich und serviceorientiert gehalten sein
Marketer werfen manchmal mit Begrifflichkeiten um sich, die vor allem eins gemeinsam haben, Englisch zu sein. Hier die wichtigsten Formen von Mailings und aktuelle Trends dazu.