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Online Marketing

Öffnungsrate: Der persönliche Absender macht's

Ein internationales Fallbeispiel aus unserem Agenturalltag belegt, wie enorm wichtig ein persönlicher Absender bei Mailings ist.

Expertenmeinungen sind bei dem Thema durchaus geteilt, doch nach unserer Auffassung, kann eine Firma keine E-Mails schreiben. E-Mails schreibt immer ein Mitarbeiter dieser Firma. Nicht immer erfolgsgekrönt versuchen wir, unsere Kunden dazu anzuhalten, einen "menschlichen" Absender für Kampagnenmailings und Newsletter zu definieren und NICHT den Firmennamen zu nutzen.

MEINEN IST GUT. WISSEN IST BESSER. Im folgenden Fallbeispiel wird ein und dasselbe Mailing mit unterschiedlichen Absendernamen gesendet. Die Unterschiede in der Resonanz sind mehr als deutlich.

Persönlicher Absender hat 9% mehr Öffnungsrate ggü. Firmenname - Steigerung Öffnungsrate um 1/3

Für einen Kunden versenden wir einen internationalen B2B-Quartalsnewsletter. Im Deutschen werden dabei die kaufstärkeren A/B-Kunden von ihrem jeweiligen Außendienstpartner angesprochen. Bei den weniger umsatzstarken C/D-Kunden ist die Firma der Absender. Der Newsletter ist ansonsten identisch. Seit zwei Jahren beobachten wir eine deutliche Diskrepanz von 6-10% uniquer Öffnungsrate bei jedem Versand. Im letzten Newsletter waren es gute neun Prozentpunkte.

Gleiche Absender für AB/CD Kunden nur 2% Unterschied

Diesmal haben wir auch bei den verschiedenen Länderversionen des Newsletters die Kundenqualifikation mit eingespielt. Je nach Wunsch der Länder fungiert der Geschäftsführer/ein Marketingmitarbeiter als Absender oder auch "nur" die "Firma". A/B und C/D-Kunden haben dabei denselben Absender. Die Diskrepanz der uniquen Öffnungen bewegt sich im Rahmen von ca. 2%. Mal öffnen mehr A/B-Kunden, mal mehr C/D-Kunden das Mailing.

Hier einige Beispiele:

Hinzukommend zeigt die Länder-Übersicht, dass die Newsletter mit persönlichem Absender bessere Öffnungsraten haben. Als der Schweizer Newsletter von persönlichem zu unpersönlichem Absender umgestellt hat, verlor er 5% unique Öffnungsrate im Vergleich zur vorherigen Versendung.

Fazit

Eine Firma schreibt keine E-Mail. Es ist sinnvoll einen persönlichen Absender zu definieren oder sogar den jeweiligen Ansprechpartner als Versender zu wählen. Die Sichtbarkeit der Versendung wird dadurch erheblich gesteigert.


Wir beraten Sie gerne: info(at)postina.net, 06221/753 42 24.

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Öffnungsrate: Der persönliche Absender macht's

Ein internationales Fallbeispiel aus unserem Agenturalltag belegt, wie enorm wichtig ein persönlicher Absender bei Mailings ist.

Expertenmeinungen sind bei dem Thema durchaus geteilt, doch nach unserer Auffassung, kann eine Firma keine E-Mails schreiben. E-Mails schreibt immer ein Mitarbeiter dieser Firma. Nicht immer erfolgsgekrönt versuchen wir, unsere Kunden dazu anzuhalten, einen "menschlichen" Absender für Kampagnenmailings und Newsletter zu definieren und NICHT den Firmennamen zu nutzen.

MEINEN IST GUT. WISSEN IST BESSER. Im folgenden Fallbeispiel wird ein und dasselbe Mailing mit unterschiedlichen Absendernamen gesendet. Die Unterschiede in der Resonanz sind mehr als deutlich.

Persönlicher Absender hat 9% mehr Öffnungsrate ggü. Firmenname - Steigerung Öffnungsrate um 1/3

Für einen Kunden versenden wir einen internationalen B2B-Quartalsnewsletter. Im Deutschen werden dabei die kaufstärkeren A/B-Kunden von ihrem jeweiligen Außendienstpartner angesprochen. Bei den weniger umsatzstarken C/D-Kunden ist die Firma der Absender. Der Newsletter ist ansonsten identisch. Seit zwei Jahren beobachten wir eine deutliche Diskrepanz von 6-10% uniquer Öffnungsrate bei jedem Versand. Im letzten Newsletter waren es gute neun Prozentpunkte.

Gleiche Absender für AB/CD Kunden nur 2% Unterschied

Diesmal haben wir auch bei den verschiedenen Länderversionen des Newsletters die Kundenqualifikation mit eingespielt. Je nach Wunsch der Länder fungiert der Geschäftsführer/ein Marketingmitarbeiter als Absender oder auch "nur" die "Firma". A/B und C/D-Kunden haben dabei denselben Absender. Die Diskrepanz der uniquen Öffnungen bewegt sich im Rahmen von ca. 2%. Mal öffnen mehr A/B-Kunden, mal mehr C/D-Kunden das Mailing.

Hier einige Beispiele:

Hinzukommend zeigt die Länder-Übersicht, dass die Newsletter mit persönlichem Absender bessere Öffnungsraten haben. Als der Schweizer Newsletter von persönlichem zu unpersönlichem Absender umgestellt hat, verlor er 5% unique Öffnungsrate im Vergleich zur vorherigen Versendung.

Fazit

Eine Firma schreibt keine E-Mail. Es ist sinnvoll einen persönlichen Absender zu definieren oder sogar den jeweiligen Ansprechpartner als Versender zu wählen. Die Sichtbarkeit der Versendung wird dadurch erheblich gesteigert.


Wir beraten Sie gerne: info(at)postina.net, 06221/753 42 24.

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Ein internationales Fallbeispiel aus unserem Agenturalltag belegt, wie enorm wichtig ein persönlicher Absender bei Mailings ist.

Expertenmeinungen sind bei dem Thema durchaus geteilt, doch nach unserer Auffassung, kann eine Firma keine E-Mails schreiben. E-Mails schreibt immer ein Mitarbeiter dieser Firma. Nicht immer erfolgsgekrönt versuchen wir, unsere Kunden dazu anzuhalten, einen "menschlichen" Absender für Kampagnenmailings und Newsletter zu definieren und NICHT den Firmennamen zu nutzen.

MEINEN IST GUT. WISSEN IST BESSER. Im folgenden Fallbeispiel wird ein und dasselbe Mailing mit unterschiedlichen Absendernamen gesendet. Die Unterschiede in der Resonanz sind mehr als deutlich.

Persönlicher Absender hat 9% mehr Öffnungsrate ggü. Firmenname - Steigerung Öffnungsrate um 1/3

Für einen Kunden versenden wir einen internationalen B2B-Quartalsnewsletter. Im Deutschen werden dabei die kaufstärkeren A/B-Kunden von ihrem jeweiligen Außendienstpartner angesprochen. Bei den weniger umsatzstarken C/D-Kunden ist die Firma der Absender. Der Newsletter ist ansonsten identisch. Seit zwei Jahren beobachten wir eine deutliche Diskrepanz von 6-10% uniquer Öffnungsrate bei jedem Versand. Im letzten Newsletter waren es gute neun Prozentpunkte.

Gleiche Absender für AB/CD Kunden nur 2% Unterschied

Diesmal haben wir auch bei den verschiedenen Länderversionen des Newsletters die Kundenqualifikation mit eingespielt. Je nach Wunsch der Länder fungiert der Geschäftsführer/ein Marketingmitarbeiter als Absender oder auch "nur" die "Firma". A/B und C/D-Kunden haben dabei denselben Absender. Die Diskrepanz der uniquen Öffnungen bewegt sich im Rahmen von ca. 2%. Mal öffnen mehr A/B-Kunden, mal mehr C/D-Kunden das Mailing.

Hier einige Beispiele:

Hinzukommend zeigt die Länder-Übersicht, dass die Newsletter mit persönlichem Absender bessere Öffnungsraten haben. Als der Schweizer Newsletter von persönlichem zu unpersönlichem Absender umgestellt hat, verlor er 5% unique Öffnungsrate im Vergleich zur vorherigen Versendung.

Fazit

Eine Firma schreibt keine E-Mail. Es ist sinnvoll einen persönlichen Absender zu definieren oder sogar den jeweiligen Ansprechpartner als Versender zu wählen. Die Sichtbarkeit der Versendung wird dadurch erheblich gesteigert.


Wir beraten Sie gerne: info(at)postina.net, 06221/753 42 24.

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Ein internationales Fallbeispiel aus unserem Agenturalltag belegt, wie enorm wichtig ein persönlicher Absender bei Mailings ist.

Expertenmeinungen sind bei dem Thema durchaus geteilt, doch nach unserer Auffassung, kann eine Firma keine E-Mails schreiben. E-Mails schreibt immer ein Mitarbeiter dieser Firma. Nicht immer erfolgsgekrönt versuchen wir, unsere Kunden dazu anzuhalten, einen "menschlichen" Absender für Kampagnenmailings und Newsletter zu definieren und NICHT den Firmennamen zu nutzen.

MEINEN IST GUT. WISSEN IST BESSER. Im folgenden Fallbeispiel wird ein und dasselbe Mailing mit unterschiedlichen Absendernamen gesendet. Die Unterschiede in der Resonanz sind mehr als deutlich.

Persönlicher Absender hat 9% mehr Öffnungsrate ggü. Firmenname - Steigerung Öffnungsrate um 1/3

Für einen Kunden versenden wir einen internationalen B2B-Quartalsnewsletter. Im Deutschen werden dabei die kaufstärkeren A/B-Kunden von ihrem jeweiligen Außendienstpartner angesprochen. Bei den weniger umsatzstarken C/D-Kunden ist die Firma der Absender. Der Newsletter ist ansonsten identisch. Seit zwei Jahren beobachten wir eine deutliche Diskrepanz von 6-10% uniquer Öffnungsrate bei jedem Versand. Im letzten Newsletter waren es gute neun Prozentpunkte.

Gleiche Absender für AB/CD Kunden nur 2% Unterschied

Diesmal haben wir auch bei den verschiedenen Länderversionen des Newsletters die Kundenqualifikation mit eingespielt. Je nach Wunsch der Länder fungiert der Geschäftsführer/ein Marketingmitarbeiter als Absender oder auch "nur" die "Firma". A/B und C/D-Kunden haben dabei denselben Absender. Die Diskrepanz der uniquen Öffnungen bewegt sich im Rahmen von ca. 2%. Mal öffnen mehr A/B-Kunden, mal mehr C/D-Kunden das Mailing.

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Fazit

Eine Firma schreibt keine E-Mail. Es ist sinnvoll einen persönlichen Absender zu definieren oder sogar den jeweiligen Ansprechpartner als Versender zu wählen. Die Sichtbarkeit der Versendung wird dadurch erheblich gesteigert.


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