Wie viele Smartphone-Leser klicken?
Wo stehen wir gerade bei den mobilen Öffnungsraten? Und wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch einen Link an?
Wo stehen wir gerade bei den mobilen Öffnungsraten? Und wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch einen Link an?
Wie hoch ist aktuell der Anteil mobiler Abrufe?
Wir haben uns stichprobenartig Mailings einiger unserer Kunden angesehen.
B2C: 50% mobile Öffnungsrate ist normal
Bei B2C Mailings liegen die mobilen Öffnungsraten inzwischen locker bei 50%. Und höher. Viele Empfänger nutzen nur noch das Smartphone zum Lesen ihrer privaten E-Mails oder der Zeitpunkt des Versandes liegt in Tageszeiten, in denen sie nicht am Rechner sitzen.
B2B: Über 70% Öffnungen mit Desktop-Anwendungen
Mailings im B2B-Bereich werden bewusst zu normalen Bürozeiten versendet. Obwohl auch die Empfänger von B2B Mailings - vor allem auf dem Weg zur Arbeit oder auf Dienstreisen - ihre E-Mails mobil abrufen, sind die Öffnungen am PC immer noch zuverlässig hoch.
Das Verhältnis von Smartphone zu Rechner-Abrufen ist in den letzten Jahren recht stabil geblieben.
Aktuell, bedingt durch Corona-Homeoffice, sind die Webmailer-Abrufe etwas höher als sonst.
Fallstudie: Welche Unterschiede gibt es im Klickverhalten?
Gucken wir uns aber einmal an, wie es um die "Conversions" aussieht. Wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch? Und gibt es bei den Endgeräten Unterschiede?
Berechnet wird das mit der sogenannten Klicks-zu-Öffnungen-Rate:
Datengrundlage:
Als Datengrundlage stehen uns vier Kunden zur Verfügung, die ihre Kommunikation über Agnitas versenden. Die Mailingsoftware schlüsselt nicht nur die Öffnungs- sondern auch die Klickrate nach Endgeräten auf.
- Die untersuchten Verteiler haben einen repräsentativen Umfang von mindestens 10.000 bis 70.000 Empfänger.
- Je Kunde wurden drei Mailings herangezogen. Aus den Ergebnissen wurde ein Mittelwert gebildet.
- Insgesamt wurden also neun B2B und drei B2C Mails untersucht.
Klicks-zu-Öffnungen-Rate: Mobil wird 50% weniger geklickt!
Ergebnis:
Das leider recht ernüchternde – wenngleich nicht unerwartete – Ergebnis ist, dass mit dem Smartphone nur halb so viel geklickt wird, wie am Laptop oder Desktop-Rechner. Und dass "durch die Bank" bei allen zwölf untersuchten Newslettern. Das Ergebnis der Endkunden-Newsletter ist sogar noch negativer als sich der Geschäftskundenbereich darstellt.
Wenn das Mailing am Rechner geöffnet wird, klickt jeder vierte "Öffner" mindestens einen Link (25%).
Mit dem Smartphone klickt nur jede achte Person, die das Mailing geöffnet hat, auf einen Link (12,9%).
Es lohnt sich also der Versuch, den Empfänger am festen Rechner zu erreichen und zeitlich entsprechend zu versenden. Inhaltlich sollte auch im Newsletter-Teaser schon das Wichtigste enthalten sein, damit auch Smartphone-Leser informiert sind.
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Wo stehen wir gerade bei den mobilen Öffnungsraten? Und wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch einen Link an?
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B2C: 50% mobile Öffnungsrate ist normal
Bei B2C Mailings liegen die mobilen Öffnungsraten inzwischen locker bei 50%. Und höher. Viele Empfänger nutzen nur noch das Smartphone zum Lesen ihrer privaten E-Mails oder der Zeitpunkt des Versandes liegt in Tageszeiten, in denen sie nicht am Rechner sitzen.
B2B: Über 70% Öffnungen mit Desktop-Anwendungen
Mailings im B2B-Bereich werden bewusst zu normalen Bürozeiten versendet. Obwohl auch die Empfänger von B2B Mailings - vor allem auf dem Weg zur Arbeit oder auf Dienstreisen - ihre E-Mails mobil abrufen, sind die Öffnungen am PC immer noch zuverlässig hoch.
Das Verhältnis von Smartphone zu Rechner-Abrufen ist in den letzten Jahren recht stabil geblieben.
Aktuell, bedingt durch Corona-Homeoffice, sind die Webmailer-Abrufe etwas höher als sonst.
Fallstudie: Welche Unterschiede gibt es im Klickverhalten?
Gucken wir uns aber einmal an, wie es um die "Conversions" aussieht. Wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch? Und gibt es bei den Endgeräten Unterschiede?
Berechnet wird das mit der sogenannten Klicks-zu-Öffnungen-Rate:
Datengrundlage:
Als Datengrundlage stehen uns vier Kunden zur Verfügung, die ihre Kommunikation über Agnitas versenden. Die Mailingsoftware schlüsselt nicht nur die Öffnungs- sondern auch die Klickrate nach Endgeräten auf.
- Die untersuchten Verteiler haben einen repräsentativen Umfang von mindestens 10.000 bis 70.000 Empfänger.
- Je Kunde wurden drei Mailings herangezogen. Aus den Ergebnissen wurde ein Mittelwert gebildet.
- Insgesamt wurden also neun B2B und drei B2C Mails untersucht.
Klicks-zu-Öffnungen-Rate: Mobil wird 50% weniger geklickt!
Ergebnis:
Das leider recht ernüchternde – wenngleich nicht unerwartete – Ergebnis ist, dass mit dem Smartphone nur halb so viel geklickt wird, wie am Laptop oder Desktop-Rechner. Und dass "durch die Bank" bei allen zwölf untersuchten Newslettern. Das Ergebnis der Endkunden-Newsletter ist sogar noch negativer als sich der Geschäftskundenbereich darstellt.
Wenn das Mailing am Rechner geöffnet wird, klickt jeder vierte "Öffner" mindestens einen Link (25%).
Mit dem Smartphone klickt nur jede achte Person, die das Mailing geöffnet hat, auf einen Link (12,9%).
Es lohnt sich also der Versuch, den Empfänger am festen Rechner zu erreichen und zeitlich entsprechend zu versenden. Inhaltlich sollte auch im Newsletter-Teaser schon das Wichtigste enthalten sein, damit auch Smartphone-Leser informiert sind.
Wie viele Smartphone-Leser klicken?
Wo stehen wir gerade bei den mobilen Öffnungsraten? Und wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch einen Link an?
Wo stehen wir gerade bei den mobilen Öffnungsraten? Und wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch einen Link an?
Wie hoch ist aktuell der Anteil mobiler Abrufe?
Wir haben uns stichprobenartig Mailings einiger unserer Kunden angesehen.
B2C: 50% mobile Öffnungsrate ist normal
Bei B2C Mailings liegen die mobilen Öffnungsraten inzwischen locker bei 50%. Und höher. Viele Empfänger nutzen nur noch das Smartphone zum Lesen ihrer privaten E-Mails oder der Zeitpunkt des Versandes liegt in Tageszeiten, in denen sie nicht am Rechner sitzen.
B2B: Über 70% Öffnungen mit Desktop-Anwendungen
Mailings im B2B-Bereich werden bewusst zu normalen Bürozeiten versendet. Obwohl auch die Empfänger von B2B Mailings - vor allem auf dem Weg zur Arbeit oder auf Dienstreisen - ihre E-Mails mobil abrufen, sind die Öffnungen am PC immer noch zuverlässig hoch.
Das Verhältnis von Smartphone zu Rechner-Abrufen ist in den letzten Jahren recht stabil geblieben.
Aktuell, bedingt durch Corona-Homeoffice, sind die Webmailer-Abrufe etwas höher als sonst.
Fallstudie: Welche Unterschiede gibt es im Klickverhalten?
Gucken wir uns aber einmal an, wie es um die "Conversions" aussieht. Wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch? Und gibt es bei den Endgeräten Unterschiede?
Berechnet wird das mit der sogenannten Klicks-zu-Öffnungen-Rate:
Datengrundlage:
Als Datengrundlage stehen uns vier Kunden zur Verfügung, die ihre Kommunikation über Agnitas versenden. Die Mailingsoftware schlüsselt nicht nur die Öffnungs- sondern auch die Klickrate nach Endgeräten auf.
- Die untersuchten Verteiler haben einen repräsentativen Umfang von mindestens 10.000 bis 70.000 Empfänger.
- Je Kunde wurden drei Mailings herangezogen. Aus den Ergebnissen wurde ein Mittelwert gebildet.
- Insgesamt wurden also neun B2B und drei B2C Mails untersucht.
Klicks-zu-Öffnungen-Rate: Mobil wird 50% weniger geklickt!
Ergebnis:
Das leider recht ernüchternde – wenngleich nicht unerwartete – Ergebnis ist, dass mit dem Smartphone nur halb so viel geklickt wird, wie am Laptop oder Desktop-Rechner. Und dass "durch die Bank" bei allen zwölf untersuchten Newslettern. Das Ergebnis der Endkunden-Newsletter ist sogar noch negativer als sich der Geschäftskundenbereich darstellt.
Wenn das Mailing am Rechner geöffnet wird, klickt jeder vierte "Öffner" mindestens einen Link (25%).
Mit dem Smartphone klickt nur jede achte Person, die das Mailing geöffnet hat, auf einen Link (12,9%).
Es lohnt sich also der Versuch, den Empfänger am festen Rechner zu erreichen und zeitlich entsprechend zu versenden. Inhaltlich sollte auch im Newsletter-Teaser schon das Wichtigste enthalten sein, damit auch Smartphone-Leser informiert sind.
Wie viele Smartphone-Leser klicken?
Wo stehen wir gerade bei den mobilen Öffnungsraten? Und wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch einen Link an?
Wo stehen wir gerade bei den mobilen Öffnungsraten? Und wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch einen Link an?
Wie hoch ist aktuell der Anteil mobiler Abrufe?
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B2C: 50% mobile Öffnungsrate ist normal
Bei B2C Mailings liegen die mobilen Öffnungsraten inzwischen locker bei 50%. Und höher. Viele Empfänger nutzen nur noch das Smartphone zum Lesen ihrer privaten E-Mails oder der Zeitpunkt des Versandes liegt in Tageszeiten, in denen sie nicht am Rechner sitzen.
B2B: Über 70% Öffnungen mit Desktop-Anwendungen
Mailings im B2B-Bereich werden bewusst zu normalen Bürozeiten versendet. Obwohl auch die Empfänger von B2B Mailings - vor allem auf dem Weg zur Arbeit oder auf Dienstreisen - ihre E-Mails mobil abrufen, sind die Öffnungen am PC immer noch zuverlässig hoch.
Das Verhältnis von Smartphone zu Rechner-Abrufen ist in den letzten Jahren recht stabil geblieben.
Aktuell, bedingt durch Corona-Homeoffice, sind die Webmailer-Abrufe etwas höher als sonst.
Fallstudie: Welche Unterschiede gibt es im Klickverhalten?
Gucken wir uns aber einmal an, wie es um die "Conversions" aussieht. Wie viele derjenigen, die geöffnet haben, klicken auch? Und gibt es bei den Endgeräten Unterschiede?
Berechnet wird das mit der sogenannten Klicks-zu-Öffnungen-Rate:
Datengrundlage:
Als Datengrundlage stehen uns vier Kunden zur Verfügung, die ihre Kommunikation über Agnitas versenden. Die Mailingsoftware schlüsselt nicht nur die Öffnungs- sondern auch die Klickrate nach Endgeräten auf.
- Die untersuchten Verteiler haben einen repräsentativen Umfang von mindestens 10.000 bis 70.000 Empfänger.
- Je Kunde wurden drei Mailings herangezogen. Aus den Ergebnissen wurde ein Mittelwert gebildet.
- Insgesamt wurden also neun B2B und drei B2C Mails untersucht.
Klicks-zu-Öffnungen-Rate: Mobil wird 50% weniger geklickt!
Ergebnis:
Das leider recht ernüchternde – wenngleich nicht unerwartete – Ergebnis ist, dass mit dem Smartphone nur halb so viel geklickt wird, wie am Laptop oder Desktop-Rechner. Und dass "durch die Bank" bei allen zwölf untersuchten Newslettern. Das Ergebnis der Endkunden-Newsletter ist sogar noch negativer als sich der Geschäftskundenbereich darstellt.
Wenn das Mailing am Rechner geöffnet wird, klickt jeder vierte "Öffner" mindestens einen Link (25%).
Mit dem Smartphone klickt nur jede achte Person, die das Mailing geöffnet hat, auf einen Link (12,9%).
Es lohnt sich also der Versuch, den Empfänger am festen Rechner zu erreichen und zeitlich entsprechend zu versenden. Inhaltlich sollte auch im Newsletter-Teaser schon das Wichtigste enthalten sein, damit auch Smartphone-Leser informiert sind.